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Offener Brief an die Bundesregierung vom 15. April 2022




Joseph Will, Rottalstraße 34, 94086 Bad Griesbach Bad Griesbach, 15. April 2022

Offener Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundespräsident  Frank-Walter Steinmeier und den regierenden Abgeordneten!

Grüß Gott, Herr Bundeskanzler Olaf Scholz, Herr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und alle regierenden Abgeordneten!

Als deutscher Staatsbürger ist es meine Pflicht, Sie zu informieren, über all das, was ich in den letzten Jahren und auch in Ihrer bisherigen Amtszeit beobachtet habe, mitzuteilen.

Es ist erschreckend, wie Sie und Ihre Regierung und auch alle Länderregierungen, mit dem Thema Corona und einer eventuellen Impfpflicht umgehen. Die Panikmache, die Spaltung der Gesellschaft sowie das Schüren von Ängsten mit der ständigen Lügenpropaganda der Medien und Ihrer Regierung ist unerträglich. Es ist Ihnen allen mittlerweile längst bekannt, dass es nie eine Rechtfertigung für eine Pandemie gegeben hat, und dass durch den Druck, den Sie auf die Bevölkerung ausgeübt haben, viele Menschen zur Spritze getrieben, viele Menschen dadurch erkrankt und auch in den Tod getrieben worden sind. Gleichzeitig wurde kurz vor Beginn der Corona-Pandemie im Bundestag entschieden, dass alle deutschen Bürger für Schadensersatzforderungen Impfgeschädigter zur Kasse gebeten werden dürfen. Auf eine Haftung von Pharmakonzernen wurde verzichtet. Wenn jemand in unserem Land, so mit anderen Menschen umgehen würde, wäre die Konsequenz strafrechtliche Folgen. Man würde diesen „Jemand“ den Prozess machen.

Das nächste Thema ist Ihr Umgang mit der Situation in der Ukraine. (Vorab stelle ich klar, dass ich jegliche Art von Krieg und Gewalt ablehne). Auch hier wird das deutsche Volk regelrecht mit einer Lügenpropaganda durch Ihre Regierung und den Medien bombardiert. Ich werde Ihnen nicht die geschichtliche Historie aufzeigen. Dies würde den Rahmen sprengen. Sollten Sie nicht informiert sein, so können Sie das ja nachholen. Fakt ist, dass die Nato und die EU sich immer mehr nach Osten ausgedehnt hat. Obwohl Vereinbarungen getroffen worden sind, dies nicht zu tun. Seit 2014 beschießt die Ukraine Luhansk und Donezk. Es kamen sehr viele Russen ums Leben, auch Frauen und Kinder. Und es gibt noch wesentlich mehr Gründe. Leider beobachte ich, dass Sie absolut nicht an Frieden interessiert sind, denn dann würden Sie den Dialog mit Russland suchen und nicht ständig Kriegstreiberei gegen Russland betreiben. Sie fordern bewusst Russland heraus. Und schädigen auch wieder das eigene Volk mit Ihren Sanktionen gegen Russland. Ja, Sie ziehen sogar einen Krieg in Betracht, denn anders kann ich Ihr Verhalten leider nicht interpretieren. Wir, das deutsche Volk, wir wollen keinen Krieg. Und auch in all den europäischen Nachbarländern lehnt das Volk einen Krieg ab. Sie nutzen diese Situation aus, um unsere Lebenshaltungskosten ins Uferlose zu treiben. Dann wird es wieder auf Russland geschoben. So kann man auch Hass schüren. Wir werden nach wie vor von Russland auch mit Erdöl und Gas versorgt. Sogar um ca. 10 % mehr als früher. Es ist eigentlich Ihre Aufgabe, jeglichen Konflikt gegen das deutsche Volk abzuwenden, uns zu schützen vor Preistreiberei und Wucher, sowie eine friedliche und harmonische Stimmung in unserem Land zu erschaffen, damit man sich wieder wohlfühlen kann. Doch dies ist von Ihnen momentan absolut nicht gewünscht. Ich beobachte, dass Sie unsere Gelder für die Rüstung, für Waffenlieferungen an die Ukraine, für eine Pandemie, die nie existent war und für einen Gen-Versuchs-Impfstoff, sinnlos ausgeben.

All die sozial schwachen Menschen in unserem Land werden in die Armut gestürzt. Die, deren Einkommen gerade ausreichend war, um davon zu leben, werden nun auch mit der Armut konfrontiert. Und all dies ist Ihnen und Ihrer Politik zuzuschreiben.

Auffallend ist auch, dass man in Deutschland diskriminiert, als Feind der Demokratie, Querdenker oder Nazi angefeindet wird, wenn man nicht der Meinung ist, die Sie und die Medien wiedergeben. Ich gehe davon aus: In Deutschland haben wir eine freie Meinungsäußerung. Doch leider beobachte ich, dass die meisten Politiker keine Demokraten mehr sind. Sie lassen nur noch Ihre Meinung gelten. Menschen mit anderer Meinung greift man öffentlich an, verbietet Demonstrationen und man versucht sie einzuschüchtern und nötigt sie.

Ich beobachte zudem, dass die Medien nicht mehr objektive Nachrichtenberichterstattung betreiben. Es wird zensiert und gefiltert, was nicht von der Politik und bestimmten Personengruppen gewünscht ist, dass es in die Öffentlichkeit gelangt. Herr Robert Habeck, Bundesminister und Stellvertreter des amtierenden Bundeskanzlers Olaf Scholz findet das Model Demokratie nicht mehr zeitgemäß und es sollte durch ein System aus China ersetzt werden, in dem es keine Opposition mehr gibt. Dies hat er ja in einem Interview schon verlauten lassen. Ich stelle fest, dass Deutschland immer mehr in eine Diktatur abrutscht. Und Sie unternehmen nichts dagegen.

Alles in allem erkenne ich, dass Sie und Ihre Regierung, so wie auch Ihre Vorgängerregierung, auf keinen Fall die Interessen des Deutschen Volkes vertreten. Ich gehe davon aus, dass der Lobbyismus, der von Ihnen allen betrieben wird, sowie die Hörigkeit zu Amerika und den Eliten, Ihre Entscheidungen bestimmen.

Diesen Brief habe ich nicht geschrieben, um Sie, und all die Verantwortlichen, die dazu beigetragen haben, dass wir nun diese Missstände in Deutschland und auch in Europa haben, zu verurteilen. Ich habe lediglich aufgezeigt, was ich in den letzten Jahren mitbekommen und beobachtet habe. Es gibt noch eine Vielzahl von Ungerechtigkeiten und Themen, die es wert wären darüber zu sprechen. Doch möchte ich es dabei belassen.

Egal, was Sie und Ihre regierenden Parteien tun. Ob es gut oder schlecht, gerecht oder ungerecht ist. Alles was Sie, und jeder Einzelne von ihnen tut, wird auf jeden von Ihnen irgendwann wieder zurückkommen. Das sind die kosmischen Gesetze, denen auch Sie unterliegen. Und was in diesen Leben nicht ausgeglichen worden ist, keine Sorge, das folgt später. Ich sage Ihnen dies bewusst, da sie alle den Eindruck erwecken, dass sie tun und lassen können was sie wollen, denn sie sind ja an der Macht und haben das Sagen. Regeln, so sehe ich, gibt es für Sie nicht mehr. Aber glauben Sie mir, es gibt die göttlichen Gesetze und die göttliche Ordnung, der auch Sie unterliegen.

Vielleicht denken Sie, der eine oder andere Abgeordnete über meine Beobachtungen nach. Dies würde mich sehr freuen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine segensreiche Zeit der gerechten und friedlichen Entscheidungen zum Wohle unseres Volkes und aller Menschen auf diesen Planeten. Und dass Sie jeden Menschen akzeptieren und auf gleicher Augenhöhe begegnen können.

Mit freundlichen Grüßen

Joseph Will