Weihnachtsgruß 2022
Lieber Besucher!
Jedes Jahr zu Weihnachten wird das Lied: „Kommet ihr Hirten …, gesungen.“ Darin der Satz: „Nun soll es werden Friede auf Erden, den Menschen allen ein Wohlgefallen.“ zitiert wird. Mittler weilen bin ich nun 65 Jahre alt, und jedes Jahr hörte ich zur Weihnachtszeit diesen Satz. Doch wo ist der Frieden? So appelliere ich an alle, erschaffen wir mit unserer Liebe, unserem Licht in uns und der Vergebung eine neue Welt, die voller Friede und Liebe ist. Wenn das jeder tut, in seinem Umfeld, so verbreitet sich der Friede und die Liebe über den ganzen Erdkreis.
In diesem Sinne wünsche ich Dir, lieber Besucher, ein gesegnetes Weihnachtsfest voller Liebe und Freude sowie ein friedvolles, glückliches neues Jahr!
Liebe Grüße
Euer Joseph
Wenn man seinen Stolz verliert, so ist es wesentlich einfacher, seinen Nächsten zu lieben und denen zu vergeben, die einem Unrecht getan haben.
Ein Wort zur heutigen Zeit.
Freunde, es ist an der Zeit, aufzuwachen. Wir sollten im kollektiven Gebet für weltweiten Frieden beten.
Wir sollten beten, dass die ganze Wahrheit an das Licht kommt.
Wir sollten beten, dass das Böse sich durch seine Boshaftigkeit, Intrigen und Lügen sich selbst besiegt.
Wir sollten beten für all die Menschen, die sich dem Bösen verschrieben haben, damit diese in das Licht gezogen werden.
Wir sollten dieses Gebet vereinen mit allen Gebeten, die guten Willens sind.
Denn diese Gebete sind sehr machtvoll.
Aber habt absolut keinen Zweifel und seit im absoluten Vertrauen in unseren Schöpfer, und in unserem göttlichen "Ich Bin". Diese Gebete werden Wirkung zeigen.
Das Böse wird verlieren, da wir mit dem Schwert der Liebe kämpfen!!!
Ein Wort zu Corona.
Es ist eine Pandemie ausgerufen, die absolut nicht gerechtfertigt ist.
Wir werden unserer Freiheit beraubt, man begegnet uns mit Willkür.
Man schränkt unsere sozialen Kontakte ein.
Wir müssen Masken tragen und werden indirekt zum Impfen gezwungen.
Und alles nur, weil es da Menschen gibt, die materiell nicht genug bekommen, die sich über Gott erheben und Macht über die Menschheit ausüben wollen. Man nimmt sogar den Tod vieler Menschen in Kauf.
Gott hat jeden Menschen, jeder Seele einen freien Willen geschenkt. Doch selbst das wird von diesen Menschen nicht respektiert.
Ich rufe nun jeden von Euch auf, nicht mit Gewalt, auch nicht mit negativen Gedanken gegen diese Menschen zu opponieren. Denn dadurch stärken wir diese unlichten Wesen. Vielmehr sollten wir im kollektiven Gebet Gott anrufen, dass diese Situation sich ändert. Wir sollten für diese unlichten Menschen beten, damit diese in das Licht gezogen werden. Wir sollten mit dem Schwert der Liebe streiten und nicht mit dem Schwert der Gewalt. Dadurch, dass unser Werkzeug die Liebe ist, werden sich unsere Schwingungen deutlich erhöhen. Das kollektive Bewusstsein wird erhöht. Die unlichten Seelen aber können nur tief schwingen. Dies ist dann auch der Grund, dass diese Menschen ihren Kampf verlieren werden. Sie müssen weichen, oder in das Licht gehen.
Es gibt schon sehr viele Menschen, die am kollektiven Gebet teilnehmen. Unter anderem Christina von Dreien, die auch dazu aufgerufen hat, jeden Sonntag um 21:00 Uhr zu beten. Ich werde mich anschließen. Wünscht Euch von Herzen eine schönere Zeit und fühlt schon jetzt, wie es dann sein wird, wenn diese Zeit des Unlichtes vorüber ist. Je mehr Menschen für diese Befreiung beten, desto größer wird unser Licht und um so schneller wird sich unser Gebet manifestieren. Habt Vertrauen und einen großen Glauben an den Schöpfer, aus dem wir alle gekommen sind und dessen Licht in jeden von uns brennt. Wir können es immer mehr zum Auflodern bringen.
Also dann bis zu unserem kollektiven Gebets-Termin jeden Sonntag um 21:00 Uhr!
Gott zum Gruße,
Joseph
Was ihr den geringsten meiner Brüder oder Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan! Und alles, was ihr meiner geringsten Brüder und Schwestern nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan!
Jesus hat jeden Menschen angenommen und geliebt, egal wer oder was er war, egal welche Hautfarbe oder Glauben er hatte!